Nach dem 1. Weltkrieg

Montag, 1. Oktober 2007

Nach dem 1. WEltkrieg

Nach dem 1. Weltkrieg

Am Internationalen Frauentag 1921 erschien im Iran die erste Frauenkampfzeitschrift “Glückliche Botinnen“. Ermutigt durch die russische Revolution bildeten Frauen die ersten Frauengruppen. Schah Reza, Vater des späteren Schahs, ließ die Feministinnen einsperren.
In den Jahren zwischen den Weltkriegen waren die Forderungen in Deutschland: „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“, Arbeitszeitverkürzung, Schulspeisung, verbilligte Kohle und verbilligtes Brot, Abschaffung des § 218. Frauentagsveranstaltungen wurden immer wieder verboten, so in Bayern im Jahre 1921 und 1926.
Der Frauentag 1931 fiel in die Zeit der großen Kampagnen gegen den §218. 1500 Versammlungen wurden abgehalten “Gegen Krieg und Naziterror für Sozialismus und Frieden“.

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